Am Samstag waren wir, als da sind Claudia, Kiki und ich, wieder bei Diana, anlässlich des Public Knitting Day. Ich war froh, dass es nicht so "public" war, sondern in einem netten und kühlen Laden, bei der Hitze. Es war nett, danke Diana. Mein Aufbruch gestaltete sich etwas abrupt, als sich ein Gewitter ankündigte. Allerdings war es mir nicht ganz geheuer und ich musste, nachdem ganz dicke Regentropfen nur zu vereinzelten, trotzdem dicken Regentropfen mutierten, einen zweiten Anlauf nehmen. Ich bin mit dem Donnern um die Wette gefahren und einmal feste zusammengezuckt, als es gerade über mir knallte, aber wie. So auf dem Fahrrad ist man ja ein bisschen schutzlos. Ging aber doch alles ganz gut. Ich bin noch kurz zum nach Umbau neu eröffneten Alnatura auf die Leipziger gefahren (komisch, soviele lustige Luftballons im Gegensatz zu dem hektischen, eher nicht so toll gelaunten Personal), und so kam ich doch einigermaßen trocken nach Hause um, tatata: die Marisilk vom Schneeschaf zu knäueln und anzustricken (Aunt Helens Rose und Coffee). Strickt sich toll, ich brauche bei 3er Nadeln für 10 x 10 cm 30 M und 30 Reihen. Die Farben ergänzen sich schön, jetzt muss ich nur noch mein Top in Angriff nehmen.